AGB müssen schriftlich vorliegen und enthalten Informationen zum Vertragsverhältnis, Terminänderungen, sowie Stornierungen des Auftraggebers.
Auf Grundlage dieser Allgemeinen Geschäftsbedingungen (AGB) kommt zwischen dem Kunden und mir ein Vertrag zustande. Die AGB müssen nicht nochmals schriftlich ausgehändigt werden. Sie enhalten wesentliche Informationen zum Vertragsverhältnis sowie eventuellen Terminänderungen.
Durch diesen Vertrag wird der Verkauf von Dienstleistungen (Workshops, Konzerte, Unterrichte )geregelt. Mit der Beauftragung gelten diese Bedingungen vom Auftraggeber (im folgenden Kunde genannt) als angenommen. Abweichende Geschäftsbedingungen des Kunden gelten nicht.
Alle vertraglich vereinbarten Vergütungen verstehen sich zuzüglich der gültigen gesetzlichen Mehrwertsteuer. Die Vergütung wird in jedem Fall mit Zugang der Rechnung fällig. Diese ist innerhalb von 30 Tagen ohne Abzug zu begleichen.
Maßgeblich für die Vergütung des Zeitaufwandes sind die jeweils gültigen Vergütungssätze, soweit nicht etwas Abweichendes vereinbart ist. Werden die bestellten Arbeiten in Teilen abgenommen, so ist eine entsprechende Teilvergütung jeweils bei Abnahme des Teiles fällig.
Erstreckt sich der Auftrag über längere Zeit oder erfordert er hohe finanzielle Vorleistungen, sind angemessene Abschlagszahlungen zu leisten, und zwar 1/3 der Gesamtvergütung bei Auftragserteilung, 1/3 nach Fertigstellung von 50% der Arbeiten, 1/3 nach Abnahme. Terminänderungen und Stornierung von Terminen durch den Auftraggeber.
Die Termine der Seminare/Workshops und bestellten Arbeiten werden vom Auftraggeber nach Absprache mit dem Auftragsnehmer schriftlich festgelegt. Terminänderungen oder Stornierungen sind nach Absprache jeweils bis 14 Tage vor dem geplanten Termin kostenfrei möglich. Bei Terminänderungen oder Stornierungen zwischen 13 Tagen und einem Tag vor dem geplanten Termin werden von dem Auftragnehmer 50% der vereinbarten Kosten in Rechnung gestellt.
Bei Änderungen/ Stornierungen unter 24 Stunden vor dem geplanten Termin ist der Gesamtbetrag vom Auftraggeber zu leisten. Der Leistungserbringer ist berechtigt, bei höherer Gewalt die vereinbarten Termine innerhalb angemessener Zeit zu verschieben. Hierunter fallen auch Leistungshindernisse, die aufgrund Krankheit, Unfall oder ähnlichem entstanden sind. Ich werde in diesem Fall einen schnellstmöglichen Ersatztermin vorschlagen.
Jeder Teilnehmer trägt die volle Verantwortung für sich und seine Handlungen daher innerhalb und außerhalb der Seminare/Workshops und kommt für eventuell verursachte Schäden selbst auf. Deshalb wird in meinen AGB schriftlich festgelegt, dass während des Vertragsverhältnis kein Versicherungsschutz besteht.
Die Unwirksamkeit einer Bestimmung dieser AGB hat keine Auswirkungen auf die Wirksamkeit der sonstigen Bestimmungen.
Wichtige Gesetze und Richtlinien finden Sie Gesetz zur Regelung des Rechts der Allgemeinen... - dejure.org
Berlin, 25.01.2021
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